Soccer Bibel

Bayern München bemüht sich derzeit die Verträge mit wichtigen Stammkräften frühzeitig zu verlängern. Aktuell beschäftigen sich die Vereinsbosse des Rekordmeisters noch mit Leon Goretzka. Schon bald könnte ein weiterer Spieler folgen, Serge Gnabry. Erste Gespräche sollen bereits stattgefunden haben, jedoch wollten sich weder der Spieler noch die Bosse des FC Bayern München diesbezüglich genauer äußern. Eine Erfolgsmeldung in Bezug auf die Kaderplanung gibt es bereits, denn Joshua Kimmich hat seinen Vertrag bereits frühzeitig verlängert. Den Bayern ist es wichtig, einige Stammkräfte langfristig an den Verein zu binden. Die Arbeiten diesbezüglich laufen auf Hochtouren.

Serge Gnabry – Zukunft war längere Zeit ungewiss

In der letzten Saison konnte Gnabry nicht gänzlich überzeugen. Dennoch ist der FC Bayern München davon überzeugt, dass der 26-Jährige eine wichtige und tragende Rolle beim Rekordmeister einnehmen kann. Zum Saisonstart konnte Serge Gnabry einen positiven Eindruck hinterlassen. Der Spieler muss eine gewisse Konstanz finden und wenn das gelingt, kann er einer der ganz großen Spieler an der Säbener Straße werden. Der Spieler selbst fühlt sich nach eigenen Angaben beim FC Bayern München sehr wohl und dennoch hält er sich über seine Zukunft bedeckt. Vertraglich ist der 26-Jährige noch bis 2023 an den FC Bayern gebunden. Aufgrund dieser Ausgangslage stehen die Münchner nicht unter Druck. Eine klare Entscheidung soll spätestens im nächsten Sommer fallen. Diesen Beitrag weiterlesen »

Hertha BSC Berlin muss sich geschlossen für zwei Wochen in Quarantäne begeben. Dies würde behördlich durch das zuständige Gesundheitsamt der Bundeshauptstadt angeordnet. Auslöser war ein weiterer positiver Corona-Test im Team der alten Dame in Person von Marvin Plattenhardt. Bereits Coach Pal Dardai, sein Assistent Admir Hamzagic und Spieler Dodi Lukebakio mussten sich aufgrund entsprechender Befunde häuslich isolieren. Gleiches galt für den anderen Co-Trainer Andreas Neuendorf, der Kontaktperson ersten Grades ist. Trotzdem hätte Hertha eigentlich noch antreten wollen. Übergangsweise leiteten Sportdirektor Arne Friedrich und U23-Coach Malik Fathi das Training der Mannschaft. Durch den weiteren positiven Test ließ sich diese Lösung jedoch nicht mehr halten.

Massive Folgen für den Spielplan – gerade für den Abstiegskampf

Durch die englische Woche kommt die Quarantäne zur Unzeit. Gleich die nächsten drei Spiele der Berliner sind betroffen, die bei der DHL schon die Absage beantragt haben. Nach aller Wahrscheinlichkeit werden die Duelle also nach hinten verschoben. Dies dürfte zu einigem Terminchaos führen und für viele Unklarheiten sorgen. Dies gilt insbesondere für den Abstiegskampf, in dem sich die Berliner befinden. Schließlich geht es gegen Mainz, Freiburg und Schalke. Es stehen also Spiele gegen Mannschaften an, die ebenfalls unten drin sind. Diesen Beitrag weiterlesen »

Der VfL Wolfsburg holte in Bielefeld einen ungefährdeten 3:0-Erfolg und kletterte in der Tabelle auf Rang 3. Am Freitagabend setzte die Glasner-Elf die beeindruckende Siegesserie fort und darf sich aktuell mit der Champions League befassen. Arminia Bielefeld verweilt weiterhin auf einem Relegationsplatz.

Frühe Entscheidung im Spiel

In dieser Begegnung war die Favoritenrolle klar verteilt. Bereits nach einer halben Stunde gingen die Gäste aus Wolfsburg durch Renato Steffen mit 1:0 in Führung Nur wenige Minuten nach der Halbzeitpause erhöhte der Schweizer auf 2:0 und sorgte somit für die Spielentscheidung. Mit einem wunderschönen Treffer in der 54. Spielminute machte Maximilian Arnold den Sack gegen Arminia Bielefeld endgültig zu. Die Gastgeber aus Bielefeld waren in allen Belangen unterlegen. Lediglich in der Schlussphase kam noch so etwas wie Spielfreude bei Bielefeld auf. Für den Ehrentreffer reichte es am Ende nicht. Die Mannschaft von Trainer Oliver Glasner spielt seit vielen Wochen über hinweg sehr engagiert und diszipliniert. Die letzte Niederlage liegt lange Zeit zurück. Am 3.1.2021 unterlag der VfL Wolfsburg auswärts Borussia Dortmund mit 0:2. Seither schwebt die Glasner-Elf auf einer Erfolgswelle. Diesen Beitrag weiterlesen »

Mit 16 Jahren wechsele der Niederländer Joshua Zirkzee zum FC Bayern München. Der 19-Jährige konnte sich bis heute beim FC Bayern nicht durchsetzen und muss sich zumeist mit einem Platz auf der Ersatzbank begnügen. Seit einiger Zeit wird berichtet, dass der Stürmer sich mit der Rolle des Ersatzspielers nicht weiter begnügen möchte. Ein Wechsel zum FC Everton steht im Raum. Ein Nachteil wäre, dass er höchstwahrscheinlich auch beim FC Everton nicht als Stammspieler eingeplant wäre. Spielpraxis könnte Joshua Zirkzee beim 1. FC Köln sammeln. Die Domstädter bekunden seit geraumer Zeit reges Interesse am Niederländer. Köln hat Medienberichten zufolge nun einen ernsthaften Konkurrenten im Kampf um Zirkzee erhalten. Der italienische Verein Parma Calcio, würde dem Youngster in der Serie A ebenfalls einen Platz in der Startaufstellung anbieten.

Zukunft des Niederländers ungewiss

Wohin die Reise von Joshua Zirkzee geht, ist ungewiss. Fest steht, der Niederländer möchte den FC Bayern verlassen, um mehr Spielzeit zu sammeln und sich sportlich zu entwickeln. Bisher galt es als wahrscheinlich, dass der 19-Jährige im kommenden Sommer zum 1. FC Köln wechseln würde. Ein Transfer in die Premier League kann nun ausgeschlossen werden, denn bei Everton hätte der talentierte Niederländer mit einem ähnlichen Schicksal wie beim FC Bayern zu kämpfen. Parma Calcio ist ein interessanter Verein und mit dem Angebot auf einen Stammplatz, würde sich der Wunsch von Joshua Zirkzee erfüllen. Insider aus Italien berichten, dass der Tabellenvorletzte den Stürmer bis zum Ende der Saison ausleihen möchten. Für Zirkzee ist die Spielpraxis wichtiger als der Gewinn einer Meisterschaft mit dem FC Bayern München. Eine Entscheidung ist in den kommenden Tagen zu erwarten. Diesen Beitrag weiterlesen »

Die Brust der Leverkusener-Spieler könnt kaum breiter sein. Nach dem beeindruckenden 4:0-Erfolg im Rheinderby gegen den 1. FC Köln, sind alle bereit für den großen Showdown am kommenden Samstag. Bayer 04 Leverkusen behauptet mit dem Erfolg gegen Köln die Tabellenführung. Erster Verfolger ist der FC Bayern München. Am Samstag kommt es sogleich auch zum Spitzenspiel. Der Rekordmeister aus München gastiert in Leverkusen. Einen würdigeren Abschluss hätte es für dieses Jahr wohl kaum geben können. Lars Bender, Kapitän der Leverkusener, verletzte sich wenige Minuten vor dem Spiel und so kam Mitchel Weiser zu seinem Einsatz. Ausgerechnet dieser erzielte in der 8. Spielminute das 1:0 für Bayer 04 Leverkusen.

Ein Offensivfeuerwerk von Bayer Leverkusen

Mit dem ersten Treffer entwickelte sich ein einseitiges Spiel. Bayer 04 Leverkusen startete den Turbo und legte bereits wenige Minuten nach diesem Tor nach. Trainer Peter Bosz war mit dem Auftritt seiner gesamten Mannschaft glücklich und zufrieden. Besonders in den ersten 15 Minuten zeigte Leverkusen ein engagiertes Spiel. Danach gab es einige Unaufmerksamkeiten und unnötige Ballverluste. Mit dem 4:0 über Köln ist Bosz allerdings zufrieden. Leverkusen festigte seine Tabellenführung und hat nun im letzten Spiel des Jahres alles selbst in der Hand. Experten sind sich einigt, dass Peter Bosz ein wenig untertrieben hat, denn Bayer Leverkusen zeigte eine bärenstarke Leistung. Mit dem Sieg in Derby strotzen nun alle vor Selbstvertrauen. Das ist auch zwingend notwendig, denn im letzten Spiel des Jahres trifft die Werkself auf Bayern München. Es sind sich im Lager von Leverkusen alle einig, dass auch ein FC Bayern geschlagen werden kann. Wie das ganze funktionieren soll, wollte Trainer Peter Bosz allerdings nicht beantworten. Diesen Beitrag weiterlesen »

Borussia Mönchengladbach hat weiter beste Chancen, das Achtelfinale der Champions League zu erreichen. Die Fohlen bezwangen am vierten Spieltag der Gruppenphase der Königsklasse Schachtar Donezk mit 4:0. In der Tabelle bleiben sie damit auf dem ersten Platz. In der Gruppe B geht es allerdings sehr eng zu. Die Teilnahme an der Europa League ist aber schon jetzt sicher.

Spielbericht: Stindl macht den Anfang

Ein Spieler, der in diesen Tagen und Wochen eigentlich völlig ohne Grund unter dem Radar fliegt, ist Lars Stindl. Der frühere Hannoveraner befindet sich in der Form seines Lebens. Und dies bewies der deutsche Nationalspieler auch gegen Schachtar. Er brachte sein Team durch einen Elfmeter in Führung (17. Minute) und war auch ansonsten der beste Mann auf dem Platz. Noch vor der Pause erhöhten Elvedi (34.) und Embolo (45.+1) auf 3:0. Nach dem Seitenwechsel war es Linksverteidiger Wendt, der den Schlusspunkt mit dem 4:0 setzte (77.). Diesen Beitrag weiterlesen »